André Stern, 1971 in Paris geboren und aufgewachsen, Sohn des Forschers und Malort-Gründers Arno Stern, ist verheiratet und Vater eines kleinen Jungen. Er ist Musiker, Komponist, Gitarrenbaumeister, Journalist und Autor, unter anderem des Bestsellers „… und ich war nie in der Schule“ sowie, gemeinsam mit Arno Stern, des Buches „Mein Vater, mein Freund“, das 2011 erschienen ist (alle veröffentlicht im Zabert Sandmann Verlag, München). Als Freibildungsexperte ist er ein gefragter Referent, der sich international (Europa, USA, Kanada, Afrika, Indien) an der Seite von zukunftsorientierten Akteuren der Bildungslandschaft stark engagiert. Daneben arbeitet er eng mit seinem Vater zusammen und ist mit Prof. Dr. Gerald Hüther Gründer und Leiter der Stiftungsinitiative „Männer für morgen“. Ferner leitet André Stern auch das „Institut Arno Stern - Labor zur Beobachtung und Erhaltung der spontanen Veranlagungen des Kindes“ und initiierte die Bewegung „Ökologie des Lernens“. Er ist einer der Protagonisten im Dokumentarfilm „Alphabet – Angst oder Liebe“ von Erwin Wagenhofer („We feed the world“ et „Let’s make money“).
Lernen bedeutet, die Welt selbständig zu entdecken. Wir pflegen gleichberechtigten Umgang zwischen SchülerInnen und LehrerInnen. Soziales Lernen ist uns sehr wichtig. Konflikte werden von den LehrerInnen begleitet, aber von den SchülerInnen gelöst. Wir gehen achtsam mit unserer Umwelt um und essen nach Möglichkeit biologisch und überwiegend vegetarisch.
Verein Freiraum-Schule
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